Unter Leitung der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut findet eine Delegationsreise in die Niederlande statt. Schwerpunkt sind die niederländische Energie- und Wasserstoffwirtschaft. Interessierte können sich bis zum 5. März 2023 anmelden.
Unetr dem Motto "Chancen der Wasserstoffwirtschaft" findet eine Delegationsreise unter Leitung von Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, in die Niederlande statt. Im Zeitraum vom 2. - 4. Mai 2023 haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die aktuelle Situation der Energiewirtschaft in den Niederlanden zu informieren. Gemeinsam mit Politik- und Wirtschaftsvertreter:innen werden in Den Haag, Rotterdam und in der Provinz Nordbrabant die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit niederländischen Partnern zum Thema Wasserstoff ausgelotet. Bei der von Baden-Württemberg International (BW_i) organisierten Delegationsreise steht auch die künftige Entwicklung der regionalen Industrie im Fokus. Anmeldeschluss ist der 5. März 2023.
Das ausführliche Reiseprogramm, die Teilnahmebedingungen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung befinden sich auf der Website von Baden-Württemberg International.
Bereits seit Jahren bestehen gute Kontakte Baden-Württembergs zu den Regionen Zuid-Holland und der baden-württembergischen Partnerregion Nordbrabant in den Niederlanden. Für das exportorientierte Baden-Württemberg sind die Niederlande von besonderer Bedeutung. So ist der bevölkerungsreichste Benelux-Staat nicht nur der fünftgrößte Abnehmer baden-württembergischer Exportgüter, sondern bietet auch Zugang zum globalen Welthandel, nicht zuletzt durch Europas größten Hafen in Rotterdam.
Das Programm bietet Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Baden-Württemberg Zugang zu innovativen Netzwerken und Branchenexpterten:innen in den Niederlanden. Ziel ist es, die aktuellen Technologietrends aus Energie und Logistik vor Ort kennenzulernen. Geplant sind unter anderem ein Besuch des Hafens Rotterdam sowie Gespräche bei Brainport Industries und der Technischen Universität Eindhoven.
Quelle: BW_i